Die Informationstechnik, kurz IT zählt mittlerweile zweifellos zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige, dessen Bedeutung sich wohl noch ausweiten wird. Schließlich erleichtern Computer und die entsprechende Software den Arbeitsalltag in einer Vielzahl von Bereichen. Die zunehmende Computerisierung hat aber auch zur Folge, dass völlig neue Berufsbilder entstanden sind. Aber auch wer die Rechner und Programme lediglich als Anwender nutzt, sollte sich auf dem Laufenden halten und entsprechende Fortbildungsangebote in Anspruch nehmen. Der Grund: Auch Standardprogramme wie beispielsweise Microsoft Office oder Photoshop werden von den Herstellern in regelmäßigen Abständen aktualisiert und bieten neue Funktionen, mit welchen sich der Anwender natürlich auch vertraut machen sollte, um effektiv arbeiten zu können.
Was bedeutet IT überhaupt?
Die IT gilt im Grunde als Zwischending zwischen Informatik und Elektrotechnik. Während sich ein Informatiker mit der Programmierung an sich beschäftigt, ist die IT eher anwendungsorientiert, wodurch sich natürlich auch zahlreiche Lebensbereiche des Menschen verändert haben.
Neue Berufe in der Informationstechnologie
Zu den neuen Berufen, die sich im Zuge der technischen Entwicklung herauskristallisiert haben, gehört beispielsweise der Fachinformatiker, dessen Aufgabe darin besteht, fachspezifische Anforderungen in die Software zu integrieren. Eines der bekanntesten Beispiele in diesem Zusammenhang dürfte vermutlich SAP sein. Dieses Unternehmen verkauft gewissermaßen nur ein Softwaregerüst für Unternehmen, welches in jedem Einzelfall neu angepasst werden muss. Schließlich hat beispielsweise ein Logistiker andere Anforderungen an seine Verwaltungssoftware wie etwa eine Bank.
Welche Ausbildungsmöglichkeiten stehen offen?
Wer einen Beruf in der IT ergreifen möchte, hat für die entsprechende Ausbildung mehrere Optionen offen. So gibt es für einige Berufe wie etwa den Informatikkaufmann durchaus betriebliche Ausbildungen. Bei anderen Berufen hingegen ist der Weg hinein ins Berufsleben lediglich über ein Studium beziehungsweise ein duales Studium möglich. Dies bedeutet, dass die Studenten ihr Studium neben der Arbeit absolvieren. Im Idealfall arbeiten sie in einem Bereich, in welchem sie das Wissen, dass sie während des Studiums erworben haben, auch direkt in die Praxis umsetzen können.
Weil Weiterbildung wichtig ist
Aber auch für Arbeitnehmer, die bereits mitten im Berufsleben stehen, ist es nicht unwichtig, sich über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufen zu halten. Schließlich werden sowohl Computersysteme als auch Programme immer komplexer, sodass es vielfach nicht möglich ist, die Anwendung im Alltag mit der Learning-by-doing-Methode zu erlernen. Beispielsweise bietet sich ein Kurs bei medienreich an. Dieser Anbieter hat in den nahezu 20 Jahren seines Bestehens bereits mehr als 50.000 Kunden betreut und ist bundesweit vertreten, sodass Interessenten keine allzu langen Wege in Kauf nehmen müssen.
Das Kursprogramm ist hier relativ breit gefächert, sodass sich Anfänger ebenso fortbilden können wie fortgeschrittene Anwender. So sind die Intensiv-Trainings etwa in verschiedene Module aufgeteilt. Anfänger können somit zunächst einmal alle wichtigen Grundlagen erwerben und darauf aufbauen, bevor sie das Modul für Fortgeschrittene in Angriff nehmen.
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